Unternehmen suchen händeringend nach Fachkräften, doch viele sprechen in ihrem Recruitingprozess unbewusst nur einen Teil der potenziellen Bewerberinnen und Bewerber an. Ein entscheidender Punkt dabei ist die Gestaltung von Stellenanzeigen. Studien zeigen, dass die Wortwahl und Aufmachung von Jobinseraten maßgeblich beeinflussen können, wer sich bewirbt.
Besonders Frauen fühlen sich oft von bestimmten Formulierungen in Stellenanzeigen nicht angesprochen oder sogar abgeschreckt. Außerdem bewerben sie sich seltener auf Stellen, wenn sie das Gefühl haben, sie müssten alle genannten Anforderungen zu 100 Prozent erfüllen - Männer lassen sich davon viel seltener beeinflussen.
Um mehr Frauen anzusprechen und das volle Potenzial des Arbeitsmarktes zu nutzen, hat Frau und Beruf für Recruiterinnen und Recruiter eine Checkliste erstellt sowie sprachliche Tipps zusammengefasst. Diese sollen Unternehmen helfen, ihre Stellenanzeigen so zu gestalten, dass sie auch weibliche Fachkräfte erreichen und zur Bewerbung motivieren.
Mehr Infos wie Frauen an Bewerbungen herangehen, gibt es auf unserer Themenseite