Shqipe Sejdiu (l.) und Dr. Andreas Schumm (r.)
Die Integration hochqualifizierter Migrantinnen in den Arbeitsmarkt stellt eine Herausforderung für beide Seiten dar. Ein Beispiel ist die Geschichte von Shqipe Sejdiu, die nach fast zwei Jahrzehnten im Kosovo mit ihrer Familie nach Deutschland zurückkehrte. Trotz ihrer Kenntnisse der deutschen Sprache und ihrer beruflichen Erfahrung in der deutschen Botschaft sah sie sich mit vielen Hürden konfrontiert, darunter unbekannte Arbeitsstrukturen und ein anderes Schulsystem.
Schqipe Sejdius Engagement führte dazu, dass sie sich auf eine Stelle bei der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH (WHF) bewarb. Obwohl sie zunächst nicht ausgewählt wurde, blieb sie im Gedächtnis des Geschäftsführers Dr. Andreas Schumm, der später eine neue Position für sie schuf. Er erkannte ihr Potenzial und betonte die Bedeutung von Lernbereitschaft und Offenheit sowohl bei Migrantinnen als auch im bestehenden Team.
Klicken Sie hier, um die gesamte Erfolgsgeschichte zu lesen