Liebe Leserin, lieber Leser,

die Frauenwirtschaftstage stehen vor der Tür und wir haben heute wieder einiges an Informationen zu den landesweit stattfindenden Veranstaltungen zusammengestellt. Schon jetzt sind über 80 Events zum Schwerpunktthema „#Nachfolge #nachhaltig #gestalten!“ und zu vielen anderen Themen online.

Besonderer Lesetipp in diesem Newsletter: der frisch erschienene Online-Guide zur betrieblichen Kinderbetreuung von familyNET 4.0.

Viel Spaß beim Schmökern und herzliche Grüße

Ihre Online-Redaktion von Frau und Beruf

Die Frauenwirtschaftstage: Ein bunter Strauß von Angeboten

Die Frauenwirtschaftstage finden in diesem Jahr vom 16.10. bis zum 19.10. unter dem Schwerpunktthema „#Nachfolge #nachhaltig #gestalten!“ statt. Bei der Auftaktveranstaltung am vergangenen Donnerstag waren zahlreiche Gäste im Haus der Wirtschaft versammelt und ließen sich von engagierten Unternehmerinnen zum Thema "Nachfolge" inspirieren.

Neuer Online-Guide zu betrieblicher Kinderbetreuung

Welche Modelle der Kinderbetreuung in Unternehmen gibt es? Was sind die Voraussetzungen dafür und wie sind die Wege bis zur Umsetzung? All diese Informationen erhalten Sie nun gebündelt und digital im Online-Guide "Betriebliche Kinderbetreuung". Der Online-Guide ist Teil des Projekts „familyNET 4.0 Wettbewerb – Unternehmenskultur in einer digitalen Arbeitswelt“, das vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg sowie vom Arbeitgeberverband Südwestmetall gefördert wird. Seit dieser Woche verfügbar!

Hier geht es zum Online-Guide betriebliche Kinderbetreuung

Tipp: Kostenloser Train-The-Trainer Workshop zu Unternehmenskultur

Damit der Wandel in der Arbeitswelt gelingt, ist in Unternehmen und Organisationen auch ein Wandel der Unternehmenskultur notwendig. Wie geht man dabei vor?

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg führt dazu einen kostenlosen, digitalen Train-the-Trainer-Transferworkshop zur Methode der »Corporate Culture Map« am 16. Oktober 2024 von 09:30 bis 12:30 Uhr (Online-Veranstaltung) durch.

Alle Infos und Anmeldung hier

Altersgerecht arbeiten?

Die Fachkräftelücke ist groß. Ältere Arbeitnehmende mit ihrem großen Wissen sind immer begehrter. Gehen Unternehmen auf die spezifischen Bedürfnisse Älterer ein, ermöglichen sie diesen nicht nur eine lange Mitarbeit im Unternehmen, sondern binden auch langfristig wichtiges Know-how im eigenen Unternehmen.

Den Artikel lesen Sie hier

Erfolgsgeschichte

Shqipe Sejdiu war 35 Jahre alt, als sie nach Deutschland zurückkehrte - fast zwei Jahrzehnte hatte sie im Kosovo gelebt. Denn ihre Familie verließ Deutschland 2001 nach Ende des Kosovo-Krieges. Nun hat sie mit Hilfe der Kontaktstelle Heilbronn-Franken einen Job. Ihr neuer Chef Andreas Schumm ist überzeugt: "Wenn die Qualifikationen und die Bereitschaft da sind, ist das Geschlecht, die Herkunft oder die Sprache zweitrangig.“

Lesen Sie hier die Erfolgsgeschichte 

Leserinnenumfrage: Das wollen wir von Ihnen wissen!

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Insights: Kontaktstelle Frau und Beruf Ostwürttemberg

Die Kontaktstelle Frau und Beruf Ostwürttemberg begleitet und unterstützt Frauen und Unternehmen in den Landkreisen Heidenheim und Ostalbkreis. U.a. in den Städten Aalen, Heidenheim, Giengen, Ellwangen und Schwäbisch Gmünd. Insgesamt sechs Kolleginnen sind kompetente Ansprechpartnerinnen für alle Fragen rund um „Frau und Beruf“, wie zum Beispiel: Berufliche (Um-) Orientierung, Wiedereinstieg in den Beruf, Karriere- und Berufswegeplanung, Aus- und Weiterbildung, Existenzgründung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie Herausforderungen im Arbeitsumfeld. Die Kontaktstelle führt Informationsveranstaltungen, Vorträge, Workshops, Gruppenberatungen und –coachings sowie Fachgespräche mit und für Unternehmen durch und gibt Einblicke in verschiedene Berufsfelder.

Die Kontaktstelle kooperiert mit regionalen Institutionen und arbeitet in und mit Netzwerken, zum Beispiel dem GründerinnenNetzOstalb, dem Welcome Center Ostwürttemberg, der IHK Ostwürttemberg und Netzwerken für Frauen (mit Migrationshintergrund) am Arbeitsmarkt.

Hier geht es zur Kontaktstelle Ostwürttemberg

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