Das IFO Institut für Oberflächentechnik GmbH mit Sitz in Schwäbisch Gmünd ist ein renommierter, international agierender Dienstleister in der Oberflächentechnik und Metallverarbeitung.

• Ziel des Unternehmens: Optimale Arbeitsbedingungen in der digitalen Arbeitswelt zu schaffen, die maßgeschneidert sind für die individuellen Bedürfnisse der Beschäftigten. Hierbei steht die Zufriedenheit im beruflichen Leben im Fokus.
• Durch die Einführung neuer digitaler Strukturen und innovativer Arbeitsplatzanforderungen wurden Prozesse exzellent optimiert. Diese Modernisierung ermöglicht es, die vielfältigen Ideen und Erfahrungen der Mitarbeitenden weltweit einzubinden.
• Jeder Einzelne der 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist technisch und digital für eine moderne und effiziente Zusammenarbeit optimal ausgestattet.
• Die Belegschaft hat in Eigeninitiative mehrere Apps entwickelt, um einen verbesserten und schnelleren Arbeitsablauf zu ermöglichen.
• Die Führungskräfte werden regelmäßig durch Schulungen, Coachings und Trainings begleitet, um ihre Führungsqualitäten an die sich ändernden Rahmenbedingungen einer modernen Arbeitswelt anzupassen.
• Die Beschäftigten haben die Möglichkeit, durch Schulungen, Einzelcoachings und eine E-Learning Plattform neues Wissen im eigenen Tempo zu erwerben und im Alltag anzuwenden.
• Selbst nach dem Renteneintritt können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als freie Mitarbeitende für das Unternehmen tätig bleiben und ihr langjähriges Wissen an die nächste Generation weitergeben.

Das Diakonische Werk der Evangelischen Landeskirche in Baden ist einer der Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege und steht für die soziale Arbeit der evangelischen Kirche.

• Das Diakonische Werk setzt sich als oberstes Ziel, flexibel und agil zu sein in Bezug auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
• Digitalisierungsprojekte zur Förderung der Lernpotenziale werden vorangebracht.
• Die Führungskräfte gehen partizipativ und realitätsorientiert vor. Sie befähigen die Mitarbeitenden zur Übernahme von Verantwortung, agieren dabei selbst als Vorbild und leiten mit Wertschätzung und Respekt.
• Sie achten auf eine gute Balance zwischen Arbeit und Privatleben sowie Selbständigkeit und Selbstverantwortung.
• Die Führungskräfte erkennen Leistungs- und Lernpotenziale der Mitarbeitenden und machen passende Schulungsangebote.
• Agiles Arbeiten wird seit 2022 praktiziert. Im Jahr 2023 wurden 14 SCRUM-Master (weiblich und männlich) aus allen Hierarchiestufen ausgebildet.
• Für die Erhaltung der Gesundheit wurde die Gesundheits-APP „Pulsnetz“ entwickelt, mit Informationen und Beratungsangeboten zum gesunden Arbeiten.
• Belange in verschiedenen Lebensphasen werden berücksichtigt. Ein besonderes Augenmerk wird derzeit auf die Gestaltung der Phase vor dem Ruhestand gelegt. 

Die Fondium Singen GmbH wurde im Jahr 1895 gegründet. Die Eisengießerei zählt zu den größten Gießereien in Europa und produziert in Singen Gusskomponenten für die Automobil- und Nutzfahrzeugindustrie.

• Wertschätzung, Vertrauen, Verantwortung und Pioniergeist werden bei der Eisengieserei Fondium gelebt. Das Unternehmen hat die Bedeutung einer wertebasierten, zukunftsgerichteten Unternehmenskultur erkannt.
• Das Unternehmen strebt an, dass alle Mitarbeitenden ihr volles Potenzial ausschöpfen können. Hohe Priorität bei Fondium hat dabei die Führungskräfteentwicklung.
• Mit der Initiative „One Fondium Team“ schafft die Firma flexible, selbstorganisierte und virtuelle Teams. Führungskräfte unterstützen den Innovationsgedanken sowie die Veränderungs- und Verbesserungskultur. 
• Ein Wissensmanagement-System bündelt Kenntnisse, Erfahrungen und Wissen und macht es für die Beschäftigten leicht zugänglich.
• Mit der FONDIUM Coaching Akademie, der digitalen Talentakquise, dem großen Angebot von Online- und Präsenz-Schulungen und der Entwicklung neuer Ausbildungsberufe erweist sich das Unternehmen als lernende Organisation.
• Betriebliches Gesundheitsmanagement will die Fehlzeitenquote minimieren, die Belastung der Beschäftigten durch die Automatisierung von Prozessen verringern und Arbeitsplätze ergonomisch gestalten.
• Agiles und lebensphasenorientiertes Arbeiten entsteht durch flexiblere Arbeitsmodelle und -strukturen, die den unterschiedlichen Bedürfnissen und Lebensphasen der Mitarbeitenden gerecht werden.