Schlechte Erfahrungen in ihrem ersten Job in Deutschland verunsichern Christina Santos. Dank Mentorin Eva Gnida fasst sie neuen Mut und Zuversicht für ihre Bewerbungen.
Mentorin Elena Iwaschkin weiß aus eigener Erfahrung, wie schwierig es sein kann, in einem fremden Land Fuß zu fassen. Deshalb engagiert sie sich von Herzen im Mentorinnen-Programm.
„Ein Ehrenamt, das mich begeistert und inspiriert!“ Die promovierte Sprachwissenschaftlerin ist seit 2017 Mentorin im Mentorinnen-Programm für Migrantinnen und berichtet von ihren Erfahrungen.
Margherita Lo Tito ist Kulturmanagerin in Stuttgart. Sie ist 50 Jahre alt, alleinerziehend mit 2 Jungs (11/13). Die Italienerin lebt seit dem 9. Lebensjahr in Deutschland.
Johanna Kirsch hat sich in den vergangenen Jahren durch berufliche Neuorientierungen ihren eigenen Weg gesucht – immer begleitet von der Kontaktstelle Frau und Beruf Nordschwarzwald.
„Es ist sehr wertvoll, wenn man nicht nur mit der Freundin oder anderen einem nahestehenden Menschen über die berufliche Zukunft redet“...
Wir qualifizieren, fordern und fördern die Frauen in unserem Projekt sehr individuell...
"Kreativ starten, vernetzt wirtschaften, die Möglichkeiten und Gefahren künstlicher Intelligenz, Chancen und Risiken digitaler Tools..."
2019 konnten wir drei Gesprächscafés zu Themen wie Ausbildung, Arbeitsmöglichkeiten oder auch rechtlichen Grundlagen organisieren...
Das Projekt hat mich viel selbstbewusster gemacht...
Deine Zukunft beginnt hier, mit dir!...
„Das war eine runde Sache“...
Das Mentorinnen-Programm für Migrantinnen ist ein tolles Auffangnetz...
„Ich habe so viel gelernt, über dieses Land und seine Gesetze“...
Immer wieder kommt es vor, das Wort, das mit „M“ beginnt...
„Das ist mein wichtigstes Ehrenamt, ich brenne dafür!“...
"Ich möchte eine Arbeit haben, die hier gebraucht wird!"
“Was ist eine Tupperparty?“
"Man muss an das glauben, was man erreichen möchte"
"Der Weg entsteht im Gehen"
„Mentoring Out Loud in Baden-Württemberg“ – Das Mentorinnen-Programm für Migrantinnen
Zwei Ingenieurinnen in Nordschwarzwald
„Jetzt habe ich meinen Traumjob“
„Als Mentorin bestimme nicht ich den Mentoring-Prozess - die Mentee sagt, wo es langgeht“
Sie fallen aus allen Wolken, wenn sie merken, WIE schwierig es ist, ihren beruflichen Weg hier fortzusetzen!
„Diese Gespräche haben mich wirklich weitergebracht!“
Das Tandem Dr. Dagmar Ludewig und Dr. Milagros Rolon
In Italien studierte sie Psychologie
Zwei Akademikerinnen aus Rumänien
Mit Achtsamkeitstraining zum beruflichen Erfolg
„Zusammenhalt ist ganz wichtig, wir unterstützen uns gegenseitig...“
„Ich habe an jedem Tag meines Lebens gearbeitet und wollte hier in Deutschland sofort damit weitermachen...“
Cordula Jäger (links) hat eine hochkarätige Jury beim Elevator Pitch von ihrer Geschäftsidee überzeugt.
Ich dachte: Wow! Da gibt es ein Angebot, speziell für Frauen wie mich...
Als Voahirana Klein und Ute Wichmann sich zum ersten Mal begegneten, hatten beide schnell das Gefühl: „Bei uns stimmt die Chemie.“
Ich bewundere mich mittlerweile selbst, dass ich mich getraut und alles so gut hinbekommen habe...
Hier gab es für mich Hilfe zur Selbsthilfe und ich wurde zur Selbstanalyse angeregt...
Schon als Kind hat mich die Arbeit mit Ton und Keramik in ihren Bann gezogen...
"Ich will für meine Familie da sein UND in meinem Beruf weiterkommen!" "Sobald Du Dir vertraust, sobald weißt Du zu leben". Wolfgang von Goethe
Für uns ist das innovative Ausbildungskonzept eine Möglichkeit, dem Fachkräftemangel zu begegnen...
"Gerade hatte ich mir noch einen Job wie den der Kontaktstellenberaterin gewünscht..."
Klar war nur, dass ich mit 48 Jahren in meinem gelernten Beruf nicht mehr arbeiten konnte...
Ich befürchtete, man würde mir sagen, ich sei in meinem Beruf auf dem Arbeitsmarkt nicht mehr zu vermitteln...
Ich war verzweifelt und wusste nicht, was ich tun sollte...
Ich habe mich gefragt, ob ich tatsächlich in diesem Bereich bis zum Ruhestand weiterarbeiten möchte...
Schon als Kind habe ich viel Zeit in der Bibliothek verbracht...
Ich finde es toll, dass es eine Kontaktstelle für Frauen gibt und habe auch schon meinen Freundinnen davon erzählt...
Frauen müssen viel härter um Anerkennung kämpfen. Ich habe voller Herzblut und Engagement in der Gastronomie begonnen…
Mir geht es darum, den Dingen, die wirklich zählen, Raum zu geben...
Für mich war es normal, immer 150 Prozent zu geben...
Es ist so ein schönes Gefühl, sich gegenseitig auszutauschen und jemanden um Rat fragen zu können...
Ich bin mir sicher, dass die Menschen durch das Erinnern Kraft schöpfen können...
Erfolgreiches neues Format der Kontaktstelle Heilbronn Franken in Kooperation mit den KreisLandFrauen
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